Giorgio Vasta

Giorgio Vasta (Palermo, 1970) erhielt für seinen ersten roman Il tempo materiale (minimum fax, 2008) die Nominierung für den Premio Strega 2009 und gewann den Premio Città di Viagrande 2010 sowie den Prix Ulysse 2011. Er wurde in acht Sprachen übersetzt (ins deutsche von Ulrich Hartmann: Die Glasfresser, DVA 2011). Es folgten Spaesamento (Laterza, 2010) und Presente (Einaudi, 2012), ein Buch, das er gemeinsam mit Andrea Bajani, Michela Murgia und Paolo nori verfasste. Anschließend arbeitete er an Drehbücher für die Emma Dantes Filme Via Castellana Bandiera (2013) und Le sorelle Macaluso (2020). Er ist Mitarbeiter von „la Repubblica“ und „il Venerdì“ und schreibt für den literarischen Blog „minimaetmoralia.it“. Sein neuestes Buch trägt den Titel Absolutely nothing. Storie e sparizioni nei deserti americani (Humboldt Books-Quodlibet, 2016). Seit 2018 ist er creative director der Book Pride, der Messe der unabhängigen Verlage Italiens.

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