Giorgio Falco
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Giorgio Falco (Mailand, 1967) debütierte 2004 mit dem Erzählungsband Pausa caffè (Sironi, 2004). Es folgten L’ubicazione del bene (Einaudi, 2009), La compagnia del corpo (duepunti, 2011) sowie der Roman La gemella H (Einaudi, 2014), der unter anderem den Premio Mondello und den Premio Volponi gewann, und es auf die Shortlist des Premio Campiello schaffte. Anschließend schrieb er Sottofondo italiano (Laterza, 2015), den autobiografischen Roman Ipotesi di una sconfitta (Einaudi, 2017), mit dem er unter anderem den Premio Napoli gewann, und den jüngsten Flashover (Einaudi, 2020). Zusammen mit Sabrina Ragucci veröffentlichte er die „photographische Erzählung“ Condominio Oltremare (L’orma, 2014).
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