Clemens J. Setz

Clemens J. Setz wurde 1982 in Graz geboren, wo er Mathematik sowie Germanistik studierte und heute als Übersetzer und freier Schriftsteller lebt. Er gilt seit seinem Debütroman Söhne und Planeten (Residenz, 2007) als einer der interessantesten Autoren seiner Generation. Für den Erzählband Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes, mit dem er 2011 zum Suhrkamp Verlag wechselte, erhielt er den Preis der Leipziger Buchmesse für Belletristik. In der Folge erschienen weitere Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre (2015), der für den Deutschen Buchpreis nominiert wurde, oder der Gedichtband Die Vogelstraußtrompete (2014), aber auch vielbeachtete Theaterstücke wie Erinnya (UA Schauspielhaus Graz, 2018), Die Abweichungen (Mülheimer Theatertage, 2019) oder Flüstern in stehenden Zügen (Schauspielhaus Graz / Münchner Kammerspiele, 2020/21).

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